Alter Content …

Auf meinen News-Portal, das ich wegen Sicherheitsprobleme geschlossen habe, waren ein paar Texte. Da im Internet Texte Besucher anlocken und Besucher Werbung sehen, für die ich Geld bekomme, hier die (alten) Texte:

Die Pleite der Internet-Unternehmen

Das Internet – Medium der Zukunft, das dürften sich so manche Unternehmer denken. Aber viele überschätzen sich, kopieren Erfolgskonzepte oder verhalten sich einfach nur leichtsinnig.

Zwar gibt es zurzeit nicht mehr so viele Pleiten wie nach der Dotcom-Blase (im Jahre 2000), aber Internet-Unternehmen haben nach wie vor das Problem, dass sie meistens keine materiellen Produkte verkaufen, sondern Werbeplätze, und wenn ein großes Portal einfach mal die Kosten für die Werbeplätze senkt, dann müssen kleinere Portale auch die Preise senken, um nicht die Werbekunden zu verlieren.
So kann die ganze Branche schnell ins Wanken geraten. Dazu kommen dann noch so „schlaue“ Unternehmer wie die Samwer-Brüder, die einfach das Erfolgskonzept erfolgreicher Internet-Unternehmen kopieren: 2012 haben sie die Website Pinterest.com geklont und „Pinspire.de“ erschaffen. Allgemein lieben die Brüder es anscheinend, sich von Erfolgreichen Webseiten inspirieren zu lassen, sehr viele ihrer Firmen bauen auf diesem Schema auf. Einige auch erfolgreich. (Siehe: http://www.gruenderszene.de/allgemein/samwer-offline-pleite-2012) Neu ist die Idee ja nicht, selbst Bill Gates hat sich ja bei Apple inspirieren lassen …
Aber nicht nur Kopierer und Preis-Senker können anderen Unternehmen Probleme bereiten: Manche Unternehmer melden ihre Firma ein paar Monate kurz nach der Gründung auch gleich wieder Insolvenz. Die Gründe haben fast alle mit Überschätzung und Leichtsinn zu tun: zu wenig Besucher / Kunden, zu große Konkurrenz, …
Und das, obwohl sehr viele Startups viel Geld von Investoren bekommen (zum Beispiel hat Ashton Kutcher in das Berliner Startup Amen. investiert).
Welche Startups als nächstes Pleite gehen, wird man teilweise auch schwer zu schätzen haben, da sich gerade deutsche Neustarter besser darstellen, als sie sind.

Browsergames vs. Clientgames

Aktuell gibt es mehr Browsergames als Clientgames und für die Programmierer ist es auch einfacher, Browsergames zu programmieren, aber werden die Browsergames bald die Clientgames ablösen?

Wohl kaum, denn bei Clientgames sind meist Grafik, Sound und Bewegungsabläufe besser, da das Web noch nicht die Möglichkeiten bietet, grafisch aufwendige Browsergames zu machen. Hier mal die Vor- und Nachteile beider Spielarten im Überblick:

Clientgames:

Meist erst eine Registration auf der Webseite des Spiels, danach folgt der Download.
Clientgames nerven manchmal mit Updates, denn diese müssen immer vor dem Spielen durchgeführt werden und können Stunden andauern. Dafür bieten sie aber meist eine schöne 3D-Grafik und Bewegungsabläufe, wie man sie aus offline Spielen kennt. Allerdings muss man meist für längere Zeit Kämpfen und eingeloggt bleiben, da man bei Abbruch eines Kampfes längere Zeit keinen Kampf mehr durchführen darf.
Clientgames haben oft eine lange Entwicklungszeit hinter sich, deshalb wundert es mich auch nicht, dass manche Geld kosten.

Browsergames:

Nach dem Registrieren auf der Webseite folgt meistens eine kurze Einführung („Tutorial“), danach kann man von überall zu jeder Zeit das Spiel auf jedem Internetfähigen Gerät spielen.
Dadurch, dass die Programmierer und Grafiker immer neue Funktionen und Elemente hinzufügen können, kann sich die Spielwelt oft verändern und es können jederzeit Updates durchgeführt werden. Außerdem kann man sich jederzeit ausloggen.
Browsergames sind zudem meist kostenlos.

Fazit:

Browsergames sind für Menschen, die wenig Zeit haben und viel unterwegs sind ideal.
Clientgames sind für Leute, die gerne aufwendige Spiele spielen und nicht so oft an einen anderen Computer müssen ideal.

15 Programme, die Entwickler haben sollten!

Generell kann man als Entwickler mit (fast) jeder Software perfekte Ergebnisse hervorbringen, es gibt allerdings viele Programme, die das erleichtern und in manchen Bereichen schon zu Standards wurden.

Deshalb kommt hier nachfolgend eine Liste mit fünfzehn Programmen, die für viele Entwickler in den Bereichen Grafik, Programmierung, Video und Spieleentwicklung nützlich sein könnten. (Aufgeteilt in Windows und Linux-Programme)

Windows

Grafik

  1. Photoshop
  2. Illustrator
  3. Blender
  4. GIMP
  5. Inkscape

Programmierung

  1. Dreamweaver
  2. Notepad++
  3. Visual Basic Express
  4. Visual C# Express
  5. Visual C++ Express
  6. XAMPP

Video

  1. VirtualDub
  2. CamStudio

Spieleentwicklung

  1. Unity

Linux

Grafik

Programmierung

Was war, was kommt und was wird.

Die erste Version dieser Webseite gab es bereits 2009, damals noch als einen Überblick meiner „nPage.de“ (Ein „Homepage-Baukasten“) Projekte …

… den Anfang machte eine sinnlose Testseite auf einem „Homepage-Baukasten“ namens „Oyla“, der einzige Grund, weshalb ich diese Homepage damals erstellt hatte, war der, dass ich wissen wollte wie das so ist und ich an der Technik interessiert war.
Nach einiger Zeit löschte ich dann wieder die Webseite und gründete auf einem anderen kostenlosen „Homepage-Baukasten“ die Webseite „Homepage-versammlung“. Diese bot einen Dienst zum Eintragen der eigenen Website. Mit der Zeit gründete ich immer mehr Webseiten auf diesem „Homepage-Baukasten“ und erstellte zur Übersicht (für mich selbst) dieser Homepages „Wronnay“.
Inzwischen hatte „Homepage-versammlung“ mehrere Tausend eingetragene Webseiten und mehrere Registrierte User, also kaufte ich die Domain „Homepage-versammlung.de“.
Da sich mit der Zeit meine HTML und CSS Kenntnisse verbessert hatten, beschloss ich erste Versuche auf den Webhoster „Redio“ zu machen. Nachdem ich herumexperimentiert hatte, wechselte ich zu „lima-city“ und begann mit der PHP-Programmierung einer neuen Version von Homepage-versammlung. Diese scheiterte jedoch. So beschloss ich, die „.de“-Domain zu löschen und meine Accounts bei sämtlichen Webhostern und „Homepage-Baukasten“ ebenfalls zu löschen.
Nach ein paar Monaten fing ich dann wieder an, allerdings mit einer kostenlosen „.tk“-Domain. Ich verbesserte schnell meine Kenntnisse, hatte aber Probleme mit meinem Webhoster, der ständig Ausfälle hatte. Ich suchte also einen anderen Webhoster, der eine Linkliste (mit Bannertauschsystem) erlaubt, konnte aber im kostenlosen Bereich nichts finden. So kam ich zu meinen ersten kostenpflichtigen Webhoster („Hetzner“). Da ich aber immer wieder günstigere Angebote bei anderen Webhostern (wie „Netcup“) fand, kündigte ich bei Hetzner, ließ aber die Domain (Wronnay.net) zu „lima-city“ übertragen. Während dieser ganzen Suche nach dem passenden Webhoster entstanden verschiedene Projekte.
Darunter: Wronnay.net (Webdesign & Programmierung), Homepage-versammlung.tk (Linkliste & Bannertausch), celzekr.tk (kostenlose Webdesign-Vorlagen), Scripts.Wronnay.net (kostenlose PHP-Scripts) und mein Blog (Blog.Wronnay.net).
Auf meinem „kostenlosen“ Webhoster, den ich jetzt bezahlte (wegen der „.net“-Domain), entstanden nun ständig neue Projekte wie ein Tier-Blog und ein Url Shortener.